Welcome To The Harem

Der Falsche Mann by Deslea R. Judd - Deutsche
Summary: German translation of The Wrong Man, courtesy of WorldofX. Jeffrey denkt nach, ?ber Krycek, Marita und seine eigene Zukunft.

The Wrong Man (Deutsche)
Autor: Deslea R. Judd
?bersetzung: Eilan

Disclaimer: Die Charaktere geh?ren mir nicht. Aber meine Interpretation von ihnen.
Rating: PG-13
Spoiler/Zeitrahmen: Missing scene von ?Ein Sohn?, Spoiler f?r ?Closure?.
Kategorie: Angst, Vignette, Krycek/Marita romance, Jeffrey POV
Summary: Jeffrey denkt nach, ?ber Krycek, Marita und seine eigene Zukunft.
Homepage: http://fiction.deslea.com/
Feedback: Ich liebe dieses Zeug. deslea@deslea.com (auf Englisch)
Author?s note: Diese Fic entstand wegen einer Diskussion auf glass_onion, ?ber die Verdienste oder sonstiges von Outsider oder Bystander PoV. Die Herausforderung? Eine Geschichte zu schreiben, die nicht voyeuristisch oder Mitleid erregend ist. Ich wei? nicht, ob es wirklich noch eine Bystander-Fic ist, aber ich denke, dass ich einen annehmbaren Job daf?r abgeliefert habe


?Dieser Hurensohn!?

Ich schreite ?rgerlich umher, meine Hand in einem Anfall von Wut um mein Glas geklammert. Der Bourbone ist golden, schwenkt kreiselnd in dem flackernden Licht. In einem anderen Abschnitt meines Lebens h?tten meine Sinne, das vielleicht wahrgenommen.. Jetzt scheint es surreal, so wie alles andere.

Die Frau sitzt am Kamin, w?rmt sich, reibt ihre H?nde zwanghaft gegeneinander. Ihre Haare sind jetzt sauber und sie umrahmen ihr Gesicht in einem Anflug gesponnenen Silbers. Es ist ein wenig widerspenstig, ein bisschen wild, der letzt j?hrige Designerschnitt wild gewachsen. Ihr Lippen sind jetzt glatt, aber ich wei?, das ist eine Illusion ? sie haben den matten Glanz von Vaseline ? aber es ist eine beruhigende. Sie hat Glas f?r Glas Wasser getrunken und die trockene R?te, die ihre Augen umgeben hat verschwindet. Sie sitzt da, versinkt in meinem Flanellpyjama wie eine Elfe, ihre Knie bis an die Br?ste angezogen, ihre Arme sch?tzend um diese geschlungen. Eingewickelt in einen Decke sieht sie nachdenklich in die Flammen. Sie k?nnte eine Mona Lisa sein, eine Madonna. Die einzige Sache, die ihre ruhige Fassade st?ren, sind diese gezwungen ringenden H?nde.

Eine Stunde sp?ter wandere ich immer noch umher, immer noch in der gleichen Geschwindigkeit mit gelegentlichen Ausbr?chen, aber am Ende kann mein Geist mich davon ?berzeugen, dass sie vielleicht Ruhe braucht. Ich beruhige mich selbst und schlie?lich lasse ich mich neben ihr auf die Knie sinken.

Sie sieht weg von den Flammen, dreht ihren Kopf auf die Seite und legt ihn auf ihre Arme. Sie beobachtet mich, ihr Gesichtsausdruck freundlich. Ich f?hle mich ein bisschen schuldig wegen meines vorherigen Wutanfalls. Nach allem, was sie durchgemacht hat, wie kommt es, dass sie freundlich ist und ich kindisch? Ist da nicht irgendetwas verkehrt in diesem Bild? Ist sie nicht diejenige, von der erwartet wird, dass sie hysterisch zusammenbricht, w?hrend ich einen Ruhepol f?r uns beide darstelle? Ich wei? nicht, was meine Rolle hier ist. Ich f?hle mich wie ein Betr?ger, ein Kind, das Held spielt und dann pl?tzlich herausfindet, dass das Spiel ernst ist.

Schlie?lich bricht sie das Schweigen. Ihre Worte sind unerwartet.

?Es ist nicht seine Schuld.?

Ich starre sie an. ?Alex?? frage ich zuletzt. ?Du kennst ihn??

?Er ist mein Ehemann?, sagt sie, als wenn das alles erkl?rt. Sie dreht ihren Kopf, um einmal mehr das Feuer zu betrachten.

?Ich verstehe nicht.?

Ihr Mund verzieht sich zu einer grimmigen Linie. ?Er ist auch dein Bruder, Jeffrey. Dein Vater, der Mann, der das getan hat ? er ist mein Schwiegervater. Seit zwanzig Jahren.?

Das ersch?ttert mich, aber nicht zu sehr. Alex w?re nicht der erste illegitime Spender, dem ich je begegnet bin. Meine Mutter hat sogar eine davon f?r eine Weile gro?gezogen. Also nicke ich, verinnerliche diese Information und integriere sie in das Puzzle.

?Also warum hat er uns verlassen, um seinen eigenen Weg heraus zu finden??

?Hat er nicht?, sagt sie einfach. Auf meinen verst?ndnislosen Blick sieht sie mich an und antwortetet kryptisch ?Er hat uns nicht verlassen. Er ist nur nicht geblieben.?

?Ich verstehe immer noch nicht.?

F?r eine Weile antwortet sie nicht und einen langen Moment lang glaube ich, sie wird es auch nicht. Aber schlie?lich sagt sie warm: ?Ich wei? ?ber dich Bescheid, Jeffrey. Ich wei?, wie du und Samantha 1979 zusammengelebt habt. Deine Mutter hat sie umsorgt wie ihr eigenes Kind ? erinnerst du dich daran??

?Ja, ich erinnere mich.? Ich l?chle ein bisschen. Die Erinnerung daran ist eine Gute. ?Es ist erst vor kurzem gewesen, dass ich erfahren habe, dass es Samantha Mulder war.? Meine Stimme ist halb-zweifelnd, aber ich erwarte nicht wirklich, dass sie meiner Schlussfolgerung widerspricht., und das macht sie nicht.

Sie nickt, ein bitters??es L?cheln umspielt ihre Lippen. ?Hast du dich jemals gefragt, warum die Kolonisten sie das erstemal zur?ckbrachten??

Das unterbricht meinen Gedankengang, weil ich das nie getan habe. Aber es ist ein guter Punkt. Meine Mutter und Samantha sind die einzigen Entf?hrten des ersten Handels, die jemals zur?ckkamen. War ich so dankbar daf?r, dass ich alles andere verga?? Wo war mein Kopf seit das alles begann? Wenn ich jemals einen Beweis gebraucht habe daf?r, dass Fox Mulder zu den X-Akten geh?rt und nicht ich, dann war es dieser.

Ich rang um eine Antwort, aber am Ende fragte ich schlicht: ?Warum wurde sie zur?ckgebracht??

Sie sieht wieder ins Feuer. Ich frage mich, was sie dort sieht. ?Weil ich und Alex in diesem Jahr ein Kind hatten.?

Alles kommt zusammen in einem einzigen, grausamen Moment. ?Mein Vater hat dein Baby f?r Samantha getauscht?? Auf einmal scheint die Luft um mich sehr hei? und stickig zu sein.

Sie nickt und die Umrisse ihrer Kehle spannen und entspannen sich. ?Er sagte, er h?tte Adoptiveltern bereitstehen. Er hat nicht erw?hnt, dass sie nicht menschlich sind.? Ihr Kopf senkt sich etwas im verblassenden Licht. ?Alex war dagegen. Wir waren es beide. Aber dein Vater sagte mir, wenn ich es tat, dann k?nne Alex wieder zur Schule gehen und wir w?rden sp?ter noch viele Babies haben k?nnen. Wir hatten sie gerade lang genug, dass ich sehen konnte, wie schwer es sein w?rde und ich denke, ich glaubte vielleicht habe er recht.

?Wie alt warst du??, frage ich.

Ihre Stimme ist langsam ... schleppend. ?Ich war f?nfzehn.?

?Wie hie? sie??

Ihr Gesichtsausdruck wird sanfter. ?Ich war f?nfzehn und verliebt in meinen Sandkastenfreund.? Sie sieht mich an und ihre Augen strahlen. ?Was denkst du??

?Alexandra? Alexis? Alexa??, vermute ich und werde belohnt mit einem schwachen, kleinen L?cheln. Es ist gewinnend. Zu einem anderen Zeitpunkt h?tte es Liebe sein k?nnen.

?Alexandra?, stimmt sie zu, aber dann verschwindet ihr L?cheln und ihre Gesichtsz?ge werden hart. Es schmerzt dabei zuzusehen.

Z?gernd frage ich, ?Wo ist sie jetzt.?

?Tot, sollte ich denken?, sagt sie mit einer herzzerrei?enden Schlichtheit. Sie dreht ihren Kopf mit der nun vertraut wirkenden Pr?zision und starrt ins Feuer. ?Verbrannt, so wie alle anderen. Wei?t du, sie sagen, sobald die K?rpertemperatur steigt schaltet der K?rper ab. Sie sagen, du f?hlst nicht viel. Nat?rlich wette ich, ?sie? haben das nie selber durchgemacht.? Ihre Augen verfolgen die tanzenden Flammen hingerissen. Es ist verst?rend, das zu beobachten. Ich w?nschte, ich k?nnte sie davon abhalten, aber ich wei? nicht wie.

?Wieso glaubst du das??, frage ich letztendlich. Ich will es nicht fragen, es scheint so trivial, angesichts ihres untertriebenen Leidens ? aber ich f?hle mich, als w?rde ich ein wichtiges Teil des Puzzles ?bersehen.

Das erregt ihre Aufmerksamkeit. Als sie aufsieht habe ich das unbehagliche Gef?hl, dass sie mehr Aufmerksamkeit zugesteht, als ich offensichtlich verdiene. ?Verstehst du nicht, Jeffrey? Die Rebellen haben den Alienf?tus. Sie werden die Kolonisten und unsere Familien hinterh?ltig am ?bergabeort ?berfallen. Sie werden sie t?ten ? alle ? wie sie es in Kasachstan und Skyland Mountain und ?berall sonst getan haben.? Ihre Augen sind so klar, es schmerzt schon sie anzusehen.. ?Und Alexandra ist dort.?

Die Teile passen endlich zusammen, ?Darum ist Alex gerannt. Er ging, um sie dort herauszuholen.?

Sie neigt ihren Kopf. ?Er wird nicht rechtzeitig ankommen. Das wei? ich.? Ihre Augenwinkel werden feucht und gl?nzend, aber die Tr?nen fallen nicht. ?Und auf irgendeine Weise bin ich froh.? Sie braucht es nicht wirklich zu erkl?ren, weil ich die gleiche furchtbare Erleichterung ?ber meine Mutter sp?re. Aber sie tut es, in einem leisen, stockenden Tonfall, der so roh ist, als ob sie das Innere ihres K?rpers offen legt. ?Sie wird frei sein. Genau wie er.? Die Tr?nen fallen jetzt. ?Was auch immer Alex und ich einmal hatten, es wurde vor langer Zeit aus uns beiden herausgebrannt, Jeffrey. Ich will, dass er frei ist. Das tue ich wirklich.?

?Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein muss so zu leben.? Und ich kann es nicht. Die Qualen der letzten Tage waren schrecklich ... und trotzdem kann ich den Schmerz dieser Frau und ihres Mannes, meines Bruders erblicken und sehe, dass ich verschont wurde. Das l?sst mich, mich schuldig, dankbar und erschrocken f?hlen, alles im selben Augenblick.

Sie zuckt leicht mit den Schultern. ?Man macht Kompromisse und wir waren gl?cklich genug, jemanden zu haben, der immer verstand und vergab - gegenseitig.? Ein bitterer Unterton schwingt in ihrer Stimme mit. ?Weil sogar, wenn wir gegeneinander arbeiteten, wenn Dinge nicht in unserer Macht lagen und unsere Chancen zusammenbrachen, wir immer f?r unsere Tochter arbeiteten.? Sie l?chelte ein trauriges, reuevolles L?cheln. ?Man kann keine Heirat auf dieser Art von Kompromiss aufbauen. Aber man kann immer noch lieben.?

Ich versuche zur?ckzul?cheln, aber es f?hlt sich gezwungen an. Ich nehme an, es ist mehr eine Art Grimasse. Sie sieht wieder in die Flammen und nach einer Weile sage ich z?gernd, ?Alex wird bald hier sein, oder?

Sie nickt. ?So oder so.?

Wir bringen unsere Nachtwache hinter uns. Sie redet, manchmal traurig, manchmal mit einem trockenen, selbstt?uschenden Humor. Da ist mehr, viel mehr. Sie erz?hlt von den Abtreibungen, Kinder, die sie zu sehr liebten, um sie in diese Welt zu setzen. Sie erz?hlt von einer Zeit, etwa vier Jahr zuvor, als sie sie wirklich zur?ck hatten und von ihrem Versuch nach Argentinien zu fliehen. Sie erz?hlt davon, ihn in einem Raketensilo verseucht mit radioaktiver Strahlung gefunden zu haben, seine Haare ausgefallen, seine Augen glasig und von den Tumoren und der Unfruchtbarkeit, die dort seinen Anfang nahmen. Sie erz?hlt nichts von ihren eigenen, gerade durchlebten Qualen, diese Wunde ist zu frisch. Aber als ich ihre Kleidung anordne, ist dies offensichtlich. Ich brauche nicht zu fragen, ob sie zustimmte. Ich brauche es nicht.

Als die D?mmerung hereinbricht klopft es an der T?r. Sie wirft mir einen qualvollen Blick zu und erhebt sich von ihrer Wachposition am Feuer. Ihr Gesicht war ger?tet von der W?rme, aber jetzt weicht alle Farbe sofort daraus. Ich wei?, was zu erwartet ist, genau wie sie, aber trotzdem f?hle ich meinen Magen und mein Herz sich schmerzhaft vor Besorgnis zusammenziehen.

Ich ?ffne die T?r und gehe zur Seite um ihn hereinzulassen.

Er kommt wortlos durch die T?r, aber als ich sie hinter ihm schlie?e, scheint er unschl?ssig in der Diele zu schweben. Und das ist der Moment, in dem ich es sicher wei?, denn wann war Krycek jemals unschl?ssig? Er ist dreckig, mit Ru? bedeckt, und als ich um ihn herum gehe und zur?ck zum Feuer laufe, sehe ich, dass nur die Kreise unter seinen Augen sauber sind. Eine Vorstellung beschleicht mich, von ihm, wie er zwischen regungslosen K?rpern kniet, sie ?berpr?ft und zum n?chsten weitergeht mit einer methodischen Gr?ndlichkeit, die ich f?hle ihn am Leben gehalten hat, nur anhaltend, um Tr?nen f?r eine junge Frau wegzuwischen, ein Kind, das ihm nie verg?nnt war zu kennen. Die Vorstellung ist unbehaglich, denn ob wahr oder nicht, dies ist keine Szene, die ich jemals sehen sollte.

Sie geht zu ihm, nur etwa einen Meter von ihm entfernt anhaltend. Sie beginnt zu sprechen, versagt aber, und ich w?nsche, ich k?nnte mich selbst dazu bringen, sie allein zu lassen, aber ich kann es nicht. Denn wenn ihre Tochter tot ist, dann auch meine Mutter und das ist etwas, was ich wissen muss.

Seine Schultern sinken und sie st??t einen einzelnen, mitleidigen Seufzer aus, ihre Hand fliegt sofort vor Qual an ihre Kehle. Er h?lt ihr einen Beh?lter entgegen. Ein St?ck Metall ist darin. Und dann h?lt er sie und ihre Schluchzer sind leise, mehr eine Schwingung der Luft, als ein Laut und er weint nicht oder zittert, aber seine Finger fahren durch ihr Haar, als ob er sich an sie klammert f?r sein Leben. Sie markieren sie mit der Asche der Toten, pr?gen sie mit allem, was ?brig ist von dem Leben, das sie gemacht haben. Blut von meinem Blut, jetzt den S?nden unseres Vaters geopfert. So viele sind gestorben, von denen diese mir unbekannte Nichte von mir, nur eine ist, aber sie jetzt beobachtend, verstehe ich mit Entsetzen auf eine Art, auf die ich es nie zuvor verstanden habe. In ihrer Trag?die liegt das Leben in klein. Ich f?hle gro?e Trauer.

Er sieht zu mir ?ber ihre weinende Figur und sein Blick begegnet meinem. Er wartet darauf, dass ich frage, obwohl ich es kaum brauche. Ich sehe ihn trotzdem fragend an und er sch?ttelt bedauernd seinen Kopf. Ich f?hle dumpfe, schmerzende Resignation, weil wie ihre Tochter meine Mutter jetzt frei ist.

Ich drehe mich weg von ihnen und lasse sie trauern, da ich selbst zu trauern habe. Mehr als zu trauern, ich habe Sachen zu erledigen. Weil ich jetzt meine eigene Machtlosigkeit verstehe, angesichts dieser Bedrohung, mit der die Welt jetzt konfrontiert ist. In meiner pathetischen Entschuldigung f?r meine Position, ich bin - vielleicht - die einzige Person, die ?brig ist, um die Zukunft zu ?ndern. Und ich bin der falsche Mann. Von meinen Br?dern bin ich derjenige, der es am wenigsten verdient hat, der am wenigsten f?hig dazu ist und das ist eine bittere Erkenntnis, aber auch eine Erl?sung. Denn das hei?t, das jemand der Richtige ist.

Ich schlie?e die T?r.


END

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Diese Story wurde empfohlen von ?My XF Voice? und ?Unique Possibilities? im Mai 2001 und bewertet vom ?House of FanFic? im Juni 2001.

Maidenjedi von House of FanFic schrieb: ?Deslea trifft total ins Schwarze mit seiner ?Au?enstehenden? FanFic erz?hlt von Jeffrey Spenders POV, ?ber Krycek und Marita. Was diese FanFic wirklich au?ergew?hnlich macht, ist die Beschreibung von Marita aus Spenders Sichtweise ... er sieht sie als ?eine Mona Lisa, eine Madonna? au?er ihren ringenden H?nden. Das ist m?chtiger Stoff, Deslea in H?chstform, als sie die Hintergrundgeschichte von Marita und Alex webt, die Jeff Spender ber?hrt, aber nicht ?berrascht. Ich gebe dieser Fic eine 10 von 10 wegen der Macht hinter den Worten und der darunter liegenden Charakterisierung. Bravo!?

Danzi Jean schrieb: ?Deleas Sicht auf die unterst?tzenden Charaktere der X-Akten ist etwas, das ich sehr selten sehe und wirklich erfrischend und mitrei?end finde. ?The Wrong Man? nimmt uns mit in die Gedanken Jeffrey Spenders, ein eher flacher Charakter um damit zu beginnen, aber wir sehen auch die Motive hinter den Handlungen Kryceks und Maritas w?hrend der Ereignisse von ?Zwei V?ter?/?Ein Sohn?. Dies gibt uns einige, der dringend ben?tigten Antworten, aber r?ckt sie in ein Licht, das wir nicht erwartet h?tten. Diese FanFic ist wundervoll in ihrer Bildlichkeit und die Angst, die es f?r die Charaktere erzeugt. Die ganze Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die diese FanFic verk?rpert f?ngt wirklich ein, wie hoffnungslos die Charaktere sind, aber auch wie entschlossen. Dies ist eine wundervolle FanFic, wegen der Originalit?t und dem Konzept. Sch?n geschrieben und wunderbar konstruiert. Gute Arbeit!?

Unique Possibilities schrieb: ?Diese Geschichte ist wirklich gro?artig ... sie ist von Jeffreys POV geschrieben .... aber es geht um Krycek/Marita.?